Staatskanzlei

Pressestatement nach dem Kabinett: Vereinbarung mit Bergbaugesellschaft öffnet vier Lausitzer Tagebauseen ab 2026

Terminhinweis

veröffentlicht am 26.08.2024

Mehr Planungssicherheit für Kommunen und Investoren in der Lausitz: Das Kabinett beschließt am morgigen Dienstag (27. August) eine Zwischennutzungsvereinbarung für Tagebaurestgewässer im Lausitzer Seenland. Im Anschluss an die Kabinettssitzung stellt Infrastrukturminister Rainer Genilke die Vereinbarung vor und unterzeichnet diese im Namen der Landesregierung mit Vertretern der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV).

Die Zwischennutzungsvereinbarung der Landesregierung mit der LMBV macht den Weg frei für die öffentliche Nutzung des Sedlitzer Sees, des Großräschener Sees sowie der Brandenburger Teile des Partwitzer Sees und des Geierswalder Sees ab 2026. Damit erhalten Kommunen und Investoren Planungssicherheit für die langfristige touristische und wirtschaftliche Entwicklung der Region.

Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind herzlich eingeladen:

  • Wann: Dienstag, 27. August 2024, 14.00 Uhr
  • Ort: Staatskanzlei Brandenburg, Pressefoyer Blaue Wand, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam

Pressemitteilung als PDF (application/pdf 238.7 KB)